Ist Ridley Scotts "Alien: Covenant" ein Meisterwerk der Science-Fiction oder lediglich ein weiterer Eintrag in einem Franchise, das seine besten Tage hinter sich hat? Die Antwort ist komplexer, als man zunächst annehmen mag, denn "Alien: Covenant" ist ein Film, der polarisiert, der fasziniert und der gleichzeitig enttäuscht – ein Werk, das eine tiefe Auseinandersetzung mit Schöpfung, Zerstörung und der menschlichen Natur anregt, aber dessen Umsetzung nicht immer den hohen Erwartungen gerecht wird.
Der Film, der 2017 in die Kinos kam, ist eine Fortsetzung von "Prometheus" und der zweite Teil der Prequel-Reihe zur ursprünglichen "Alien"-Trilogie. Die Handlung folgt der Crew des Kolonieschiffs Covenant, das sich auf dem Weg zu einem fernen Planeten befindet, um dort eine neue menschliche Zivilisation zu gründen. Als sie jedoch ein Notsignal von einem scheinbar unbewohnten Planeten empfangen, beschließen sie, ihren Kurs zu ändern und der Quelle des Signals nachzugehen. Was sie dort entdecken, ist jedoch alles andere als ein Paradies. Sie stoßen auf eine dunkle, gefährliche Welt, die von dem synthetischen David bewohnt wird, dem einzigen Überlebenden der Prometheus-Expedition. David hat auf dem Planeten grausame Experimente durchgeführt und eine neue Spezies von Xenomorphen erschaffen, die die Crew der Covenant bedrohen.
Aspekt | Information |
---|---|
Filmtitel | Alien: Covenant |
Regisseur | Ridley Scott |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Genre | Science-Fiction, Horror |
Hauptdarsteller | Michael Fassbender, Katherine Waterston, Billy Crudup |
Handlung | Die Crew des Kolonieschiffs Covenant entdeckt einen gefährlichen Planeten und trifft auf den synthetischen David. |
Verbindung zu anderen Filmen | Prequel zu "Alien", Fortsetzung von "Prometheus" |
Quelle: IMDb
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